Hypnose durch die Kraft der Augen
Hypnotisch, magnetische Faszination greift schneller auf das Unbewusste zu wie Worte. Der Therapeut fängt den Blick des Patienten ein, dadurch wird der kritische Faktor blockiert und die Selbstheilungskräfte werden aktiv. Hypnotische Phänomene wie zum Beispiel Katalepsie, lösen Energieblockaden und fördern die Selbstheilungsprozesse. Magnetische Berührungen am Kopf und Solar Plexus vertiefen diese Zustände. Das wichtigste jedoch ist die innere Haltung des Therapeuten Die innere Haltung des Therapeuten ist der Schlüssel dieser Methode.
Es handelt sich hier um eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Hypnose, die sogenannte Faszinationshypnose. Bei dieser Methode schaut der Hypnotiseur dem Patienten auf eine besondere Art in die Augen. Dadurch wird das Denken des Patienten blockiert und er geht verhältnismäßig schnell in Trance. Diese Art der Induktion bietet viele Vorteile und ist sehr effektiv. Man kann diese Hypnose nonverbal als auch verbal nutzen.
In dem Moment wo die Augen des Patienten starr werden erfolgt die Suggestionsübertragung, verbal oder nonverbal. Alternativ kann man diesen Moment der starren Augen auch zum fraktionieren nutzen. Man rüttelt den Patienten an den Schultern oder tätschelt seine Wangen bis er wieder wach ist, um sofort eine neue Trance einzuleiten. Dies kann 3 bis 5 mal wiederholt werden. Durch dieses mehrfache Fraktionieren wird die Trance nicht nur vertieft, der Patient wird dadurch auch äußerst empfänglich für Suggestionen. Diese Art Hypnose lässt sich zudem sehr gut mit Mesmerischen Strichen und anderen energetischen Verfahren kombinieren.
Diese und eine weitere kraftvolle Technik trainieren wir dieses Jahr zusätzlich in den Praxisseminaren vom 14. bis 16. Juni 2019 in 84424 Isen/München und 12. bis 14- Juli 2019 in 23758 Oldenburg / Holstein
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